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vCard: elektronische Visitenkarte mit Mehrwert

02.07.2025

vCards haben zahlreiche Vorteile gegenüber gedruckten Visitenkarten und sie sind vor allem eines: zeitgemäss. vCards hinterlassen einen professionellen Eindruck wie auch sämtliche Firmen-Kontaktdaten mit Schnellzugriff und Mehrwert für Ihre potenzielle Kunden. Der Reihe nach.

Visitenkarten und Regenschirme haben etwas gemeinsam: Wenn man sie braucht, hat man sie nicht dabei. Das kann sehr ärgerlich sein! Vielleicht haben wir im Vorfeld wohl die Wetterapp gecheckt und Sonne erwartet oder nie im Leben daran geglaubt, dass wir bei einer Spontanbegegnung einen möglichen Kunden kennenlernen würden.

Die gute Nachricht: Solche Situationen sind vorbei. Zumindest bei den Visitenkarten.

Was ist eine vCard?

Eine vCard ist zuallererst einmal sehr praktisch. Denn sie enthält viele wichtige Informationen für Ihre neue Kunden. Ihre Vorteile im Überblick:

  • Zeitgewinn: Schnell. Einfach. Kein Abtippen nötig. Noch nie waren Sie bei Ihren potenziellen Kunden so zackig in deren Adressdatenbank!
  • Informativ: vCards enthalten sämtliche Kontaktdaten wie Adresse, Mail, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Maps, mehrere Adressen, Social Medias etc.
  • Persönliche Informationen möglich (Beruf, Stellung, alles, was Sie möchten).
  • Flexibilität:Es müssen nicht ständig neue Karten gedruckt werden, Nachhaltigkeit ist gewährleistet.
  • Kompatibel mit Windows oder Mac
  • Keine Schreibfehler. Sie bestimmen, was beim Kunden abgespeichert wird.

Wie werden vCards angewendet?

vCards können in HTML-Seiten eingebettet, als Dateianhänge zu einer E-Mail verschickt werden oder als QR-Code vorliegen. Mobiltelefone und PDA verwenden auch vCards, um Kontaktinformationen zu speichern und mit IrDA oder Bluetooth auszutauschen.

Der potenzielle Kunden erhält so auf einen Schlag alle Ihre Kontaktdaten, die er nun auf seinem Handy speichern kann.

Kostenlosen oder kostenpflichtigen vCard-Service nutzen?

Das Internet lässt uns seit Jahren im Glauben, dass Dienstleistungen kostenlos sein sollten. Weit gefehlt. Denn wenn etwas nichts kostet, «bezahlen» wir mit unseren Daten. Sprich, andere verdienen gross Geld mit unserer digitalen Persönlichkeit. Das muss nicht sein.

Bei QR-Code-Diensten ist es wichtig, seriöse Anbieter zu wählen. Der Datenschutz muss gewährleistet sein und Ansprechpersonen müssen ein Gesicht haben. Darum Finger weg von kostenlosen vCard-Services.

Wie viele Daten möchten Sie in Ihrer vCard präsentieren?

Es geht nicht um die Menge, sondern um die Übersicht. Um die Verständlichkeit.

Komplexität schafft unerwünschte Hürden oder menschlich ausgedrückt: Distanz. Also genau das Gegenteil, was wir mit einer vCard erreichen möchten.

Bei QRCodelogde.ch ist es möglich (vCard Plus), dass Ihre KundInnen auf eine kleine Website mit allen Kontaktinfos weiterleitet werden können. Ein Beispiel für eine vCard finden Sie hier.

Einsatz einer vCard: hürdenlos auffindbar sein

Das Ziel einer vCard ist es, die wichtigsten Daten in Kürze in elektronischer Form bereitzustellen. Je einfacher, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten auch geteilt werden. In sozialen Medien, per Mail und überall dort, wo Ihr Unternehmen im Gespräch ist und positiv auffällt. Zum Beispiel an Messen, im Restaurant, auf Ihrem Webauftritt etc.

Eine vCard ist für Firmen jeder Grösse erschwinglich. Die genauen Preise finden Sie hier. Und das Gute: Mit qrcodelodge.ch sind Ihnen fast keine Grenzen. gesetzt. Ob Lebenslauf, Google-Rezension, Lead-Formular, Geschäftsprofil u. v. m. Kürzen Sie die Suche für Ihre potenziellen Kunden mit einem QR-Code ab.

Einen Regenschirm brauchen Sie hier nicht. Und «vom Regen in die Traufe» ist bei qrcodelodge.ch auch nicht möglich. Denn nach der Anmeldung können Sie den Dienst 14 Tage lang kostenlos testen, die Angabe einer Kreditkarte ist dabei nicht erforderlich.

Autor: Andreas Räber, Enneagramm-Coach und Online-Marketing-Spezialist

Bild: pixabay.com